Fußball

Der Brasilianer Gabriel Jesus malte 2014 Straßen und spielt jetzt bei der FIFA-Weltmeisterschaft

Gabriel Jesus ist das lebendige Beispiel für den Ausdruck 'Wunder geschehen'. Bereits 2014, als Brasilien Gastgeber der FIFA-Weltmeisterschaft war, wurde der damals 17-Jährige beim Malen der Straßen von Jardim Peri in Sao Paulo gefangen genommen. Schnitt auf 2018 und der 21-Jährige führte Brasiliens Angriff in Rostow gegen die Schweiz an.



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Gabriels Schicksal änderte sich, als er im Januar letzten Jahres von Palmeiras nach Manchester City zog und die europäische Rennstrecke dominierte.





Man City brachte dem Stürmer eine gute Summe von 27 Millionen Euro und Jesus zahlte Pep Guardiola mit 24 Toren in 53 Spielen in verschiedenen Wettbewerben zurück. Aufgrund dieser Leistungen wurde er bereits im Alter von 21 Jahren in den Weltcup-Kader aufgenommen.

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Manchester City hat sogar ein ganzes Video mit dem Titel 'In vier Jahren kann sich viel ändern' mit Jesu Heimatstadt und Trainern gedreht.

In nur vier Jahren wurden die Straßen, die Gabriel gemalt hat, erneut mit einem Wandbild des jungen brasilianischen Stürmers bemalt. Eine Ansammlung von Häusern in seiner Nachbarschaft wurde in Gelb, Grün und Türkis gestrichen, um seine berühmten 'Telefonanruf' -Feiern zu wiederholen.



Die Geschichte Jesu erinnert all jene Jugendlichen daran, hart daran zu arbeiten, ihre Träume zu verwirklichen, dass Wunder geschehen.

Obwohl er viel zu beweisen hat, insbesondere nach einem überwältigenden Weltcup-Debüt gegen die Schweiz, wird Jesus hoffen, dass er die Dinge ändern und Brasilien helfen kann, einen sechsten Weltcup-Titel zu holen.

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