Motivation

Wie vermeide ich es, nach dem Training nervös zu werden?

Bewegung ist eine äußerst wichtige Wahl für den Lebensstil, um die Gesundheit zu erhalten.



Aber Bewegung auf Kosten der körperlichen Ausdauer kann mehr schaden als nützen. Der folgende Artikel listet mögliche Ursachen für Unruhe auf und bietet Lösungen dafür.

1. Hypoglykämie





Hypoglykämie wird als einer der häufigsten Gründe für Jitter nach dem Training angesehen und tritt aufgrund eines signifikanten Abfalls des Blutzuckerspiegels auf. So können Sie die Auswirkungen steuern:

ein. Frühstück



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Die Bedeutung des Frühstücks wurde immer wieder diskutiert. Nach dem Abendessen leidet der Körper unter einer langen Lücke ohne Nahrungsaufnahme. Dies kann dazu führen, dass der Blutzuckerspiegel sinkt. Dies ist der Grund dafür, dass man sich morgens leicht benommen fühlt. Daher können strenge Workouts ohne Frühstück dazu führen, dass Sie sich schwach und desorientiert fühlen. Essen Sie stattdessen mindestens zwei Stunden vor dem Training ein leichtes kohlenhydratreiches Frühstück. Bananen-, Müsli- und Vollweizentoast mit Fruchtsäften tragen dazu bei, den Zuckergehalt während des Trainings aufrechtzuerhalten.

b. Snack vor dem Training

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Wenn Sie morgens nicht trainieren, können Sie sich mit einem Snack vor dem Training füllen. Joghurt mit frischem Obst, Milch, Nüssen, Nahrungsriegeln und Erdnussbutter auf Vollweizentoast sind ausgezeichnete Optionen.



c. Snack nach dem Training

Der Körper arbeitet nach dem Training mit einer hohen Stoffwechselrate und verbrennt weiterhin Fett. Das Essen einer ausgewogenen Mahlzeit, die reich an Eiweiß und Kohlenhydraten ist, hält nicht nur eine hohe Stoffwechselrate aufrecht, sondern hält auch den Zuckerspiegel im Blut aufrecht. In dieser Hinsicht sind Obstriegel, Joghurt, Müsli, ein gesundes Sandwich, Hühnersalate mit fettarmem Dressing und Milchprodukte gute Optionen. Die ideale Situation ist es, innerhalb von zwei Stunden nach dem Training einen Snack zu essen.

2. Flüssigkeitszufuhr

Der andere Grund für das nervöse Gefühl ist Dehydration. Wasser ist neben der Nahrung der sekundäre Brennstoff, der für die Aufrechterhaltung der Funktionalität unserer Organe verantwortlich ist. Der Versuch, unseren Körper ohne Wasser zu betreiben, würde bedeuten, ein Auto ohne Benzin zu fahren. Befolgen Sie diese Schritte, um sicherzustellen, dass Ihr Körper hydratisiert bleibt.

ein. Zwischenhydratation

Der Körper erzeugt Wärme, um Kalorien verbrennen und Fett in Muskelmasse umwandeln zu können. Dehydration kann sich in dieser Hinsicht als nachteilig erweisen, da die erzeugte Wärmemenge langsam den Abbau der Zellstruktur verursachen kann. Wenn Sie alle 20 Minuten bis zu 225 Milliliter Wasser trinken, können Sie die Körperwärme regulieren und die körperlichen Funktionen normal halten.

b. Flüssigkeitszufuhr vor dem Training

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Die Zeit, die für das Training aufgewendet wird, ist auch ein Hinweis darauf, wie viel Flüssigkeit benötigt wird. Wenn Sie länger als eine Stunde trainieren möchten, sollten Sie vor Beginn etwa 225 bis 300 Milliliter Wasser trinken. Dies versorgt den Körper mit etwas Kraftstoff, an dem er sich festhalten kann, bis Sie das nächste Mal trinken.

c. Flüssigkeitszufuhr nach dem Training

Nach mehr als einer Stunde Training hilft das Trinken eines Sportgetränks dabei, das Elektrolythaushalt im Körper wiederherzustellen. Gatorade und Glucon-D sind ein paar Sportgetränke zum Probieren. Sie können diese auch anstelle von Wasser trinken, um Ihren Körper während des Trainings ausreichend zu tanken.

3. Körperliche Anstrengung

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In dieser Hinsicht wird das Konzept „Ohne Schmerzen gibt es keinen Gewinn“ ein völlig fehlgeleitetes Unterfangen sein. Beim Training erzeugt unser Körper ausreichend Warnsignale, die wir eher ignorieren. Hier sind einige Schritte, mit denen Sie diese Anzeichen erkennen und geeignete Maßnahmen ergreifen können.

ein. Pulsschlag

Die erhöhte Herzfrequenz während des Trainings wird als normal angesehen. Wenn sie jedoch von Atemnot begleitet wird, müssen Sie anhalten und eine Pause einlegen. Wenn Sie Ihr Herz überarbeiten, wird es auf lange Sicht nur geschwächt.

b. Aufwärmen

Das Aufwärmen ist ein wichtiger Weg, um den Körper auf das Training vorzubereiten, und sollte daher nicht um jeden Preis vermieden werden. Langsame Aktivitäten wie Dehnungs- und Atemübungen, die mindestens 5 Minuten lang durchgeführt werden, verhindern eventuellen Muskelstress. Neue Übungen sollten langsam in das Regime eingeführt werden. Dies wird dazu beitragen, die erforderliche Ausdauer und Widerstandsfähigkeit gegen Verletzungen aufzubauen.

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Wenn Sie die oben genannten Schritte ausführen, können Sie nervöse Gefühle und Verletzungsrisiken während und nach dem Training minimieren.

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